Systemwechsel von Nikon zu Fujifilm

Fujifilm

Meine Entwicklungsgeschichte

Mein Weg in die Welt der Fotografie begann mit Olympus, führte mich über Nikon und fand schließlich seinen Höhepunkt bei Fujifilm. Der Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte im Jahr 2001 mit der Olympus E-20p, dem Nachfolger der E-10.

Die Olympus E-20p war mit einem 5-Megapixel-Sensor ausgestattet und verfügte über eine Brennweite von 9–36 mm (f/2.0–f/2.4), was auf das Kleinbildformat umgerechnet 35–140 mm entsprach. Obwohl sie offiziell als Kompaktkamera galt, erinnerte ihr Design stark an eine Spiegelreflexkamera – jedoch mit fest integriertem Objektiv. Optional war Zubehör wie ein Tele- und ein Weitwinkelkonverter erhältlich. Der verbaute 2/3-Zoll-Sensor war im Vergleich zu den heute verbreiteten 1-Zoll-Sensoren äußerst klein. Die ISO-Empfindlichkeit lag zwischen 80 und 320, was die Einsatzmöglichkeiten insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen stark einschränkte. Trotz der vergleichsweise reduzierten Ausstattung brachte die Kamera stolze 1,1 Kilogramm auf die Waage.

Die Bildqualität der E-20p entsprach etwa dem Niveau moderner Smartphones, wobei heutige High-End-Geräte in nahezu allen Aspekten überlegen sind. Dennoch war die Olympus für mich der Ausgangspunkt meiner Reise in die digitale Fotografie. Über mehrere Jahre hinweg begleitete mich die Kamera, bis digitale Spiegelreflexkameras für ambitionierte Hobbyfotografen erschwinglicher wurden.

Der Umstieg auf Nikon

Meine erste digitale Spiegelreflexkamera war die Nikon D200, die ich im Kit mit einem 18–70 mm-Objektiv erwarb. Ihr 10-Megapixel-DX-Sensor, der dem APS-C-Format entspricht, bot im Vergleich zur Olympus ein deutlich verbessertes Rauschverhalten. Dennoch war auch bei der D200 ab ISO 400 ein sichtbares Rauschen erkennbar. Zu jener Zeit boten Vollformatsensoren zwar ein überragendes Rauschverhalten, waren jedoch finanziell außerhalb meiner Reichweite.

Mit der Markteinführung der Nikon D700 wurde das Vollformat erstmals auch für Hobbyfotografen zugänglicher. Trotz meines wachsenden Interesses an Vollformat blieb ich zunächst bei der D200, da ich bereits mehrere DX-Objektive besaß. Die D300 erschien ebenfalls verlockend, doch mein Fokus lag weiterhin auf den Möglichkeiten, die das Vollformat bot.

Der Wendepunkt kam schließlich mit der Vorstellung der Nikon D800. Die Kamera setzte neue Maßstäbe mit einem 36-Megapixel-Sensor im Kleinbildformat. Anfangs litt die D800 unter einem Autofokus-Problem bei extremen Weitwinkelaufnahmen, was in Fachkreisen intensiv diskutiert wurde. Nikon löste das Problem zwar zeitnah, dennoch haftete der Kamera ein leicht angekratztes Image an.

Nach einer deutlichen Preissenkung entschied ich mich schließlich für den Kauf der D800. Der technologische Fortschritt im Vergleich zur D200 war enorm. Die beeindruckende Auflösung der Kamera setzte jedoch qualitativ hochwertige Vollformatobjektive voraus, was eine weitere kostspielige Investition bedeutete.

Die Herausforderung des Gewichts

Mit der D800 wuchs nicht nur die Qualität meiner Bilder, sondern auch das Gewicht meiner Ausrüstung. Ein stabileres Stativ mit hochwertigem Kugelkopf wurde erforderlich, ebenso größere Speicherkarten, ein leistungsstärkerer Rechner und zusätzliche Festplattenkapazität. Die damit verbundenen Unannehmlichkeiten nahmen ich gern in Kauf, denn der Anblick der detailreichen und gestochen scharfen 36-Megapixel-Aufnahmen war jede Mühe wert.

Damals herrschte ein regelrechter Hype um das Vollformat, der auch mich erfasste. Neben den immensen Vorteilen für meine Fotografie sorgte diese Entwicklung jedoch auch dafür, dass mein Konto deutlich leichter wurde – ein Preis, den ich bereit war zu zahlen.

Beach Rolly

Mit der Nikon D800 fotografierte ich etwa zehn Jahre lang. In dieser Zeit war ich mit dem System rundum zufrieden. Doch während ich mich voll und ganz auf die Kamera und ihre Möglichkeiten konzentrierte, entwickelte sich – fast unbemerkt von mir – der Markt der spiegellosen Systeme rasant weiter. Erst später wurde mir bewusst, dass eine schwere und große Vollformatkamera auf Reisen oder bei einem Stadtbummel schnell zur Belastung werden kann. So begann ich, mich zunehmend für leichtere und kompaktere Alternativen zu interessieren. Leider hatte Nikon diesen Trend lange Zeit nahezu ignoriert.

Um diese Lücke zu füllen, entschied ich mich, parallel eine Sony a6500 mit einem Pancake-Kit-Objektiv und zwei preisgünstigen Festbrennweiten anzuschaffen. Doch die Freude über die neue Kamera hielt sich in Grenzen. Die Bedienung der Sony empfand ich als wenig intuitiv und umständlich, während die Bildqualität der preiswerten Objektive eher durchschnittlich war. Die hochwertigen G-Master-Objektive, die Sony für ihre Kameras anbietet, waren zwar technisch beeindruckend, jedoch ausschließlich für Vollformat gerechnet – und damit genauso groß und schwer wie das, was ich eigentlich vermeiden wollte.

Trotz dieser Einschränkungen griff ich bei vielen Gelegenheiten zur handlichen Sony, doch es fehlte an echter Begeisterung. Weder das Handling noch die Farbgebung der Sony überzeugten mich wirklich. Zudem empfand ich es als unpraktisch, zwei parallele Systeme mit doppeltem Zubehör und Objektivpark zu unterhalten. Gleichzeitig hinterließ auch die Preispolitik von Sony und Nikon bei mir zunehmend einen faden Beigeschmack, was die Entscheidung für einen Wechsel weiter beeinflusste.

Man könnte nun meinen, dass ich mit der Bildqualität des Nikon-Systems unzufrieden war und deshalb nach Alternativen suchte. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Nikon D800 lieferte über all die Jahre hinweg konstant hervorragende Ergebnisse, und ich sehe bis heute keine wesentlichen Unterschiede in der Bildqualität aktueller Kameras. Ob Kamera A bei ISO 12.000 minimal mehr rauscht als Kamera B, hat für mich im realen Fotoalltag keinerlei Bedeutung mehr. Solche Details spielen schlichtweg keine Rolle, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert: den Moment und die Geschichte, die ein Bild erzählt.

Der Wechsel

Der Entschluss, auf ein spiegelloses System zu wechseln, reifte langsam, aber konsequent. Zwei Optionen standen dabei zur Auswahl: Auf der einen Seite hätte ich die Nikon D850 erwerben können, im Bewusstsein, dass sie wohl die letzte DSLR-Kamera von Nikon sein würde – ein technologischer Höhepunkt einer Ära. Auf der anderen Seite stand die Überlegung, einen klaren Schnitt zu machen, mich vollständig von meinem bisherigen System zu trennen und in ein modernes, spiegelloses System zu investieren. Der Wechsel hätte nicht nur technische Vorteile geboten, sondern vor allem auch das Potenzial, Gewicht und Größe der Ausrüstung signifikant zu reduzieren – ein entscheidender Faktor für mich.

Doch hier liegt die Krux: Allein der Umstieg auf einen spiegellosen Vollformat-Body bringt in Bezug auf Gewicht und Größe kaum nennenswerte Vorteile, insbesondere wenn man lichtstarke Objektive nutzt. Die physikalischen Anforderungen an Objektive bleiben unabhängig vom Kameratyp bestehen – und das bedeutet, dass die Gewichtsersparnis in der Praxis oft minimal ist.

Also, die Rolle rückwärts zum APS-C Format?

Für mich lautet die Antwort eindeutig Ja: Ein Wechsel war unvermeidbar. Zunächst begann ich, mich bei Nikon umzusehen. Nikon bietet zwar spiegellose APS-C-Kameras (DX) an, doch das dazugehörige Objektivangebot ist äußerst begrenzt – es gibt lediglich drei speziell für das DX-Format gerechnete Objektive. Ein Blick zur Konkurrenz zeigte ein ähnliches Bild: Die drei großen Hersteller setzen fast ausschließlich auf Vollformatkameras und lassen das APS-C-Segment weitgehend unentwickelt.

Olympus hingegen setzt konsequent auf das Micro-Four-Thirds-System (MFT), das trotz des kleineren Sensors erstaunliche Ergebnisse liefert. Hinzu kommt ein beeindruckendes Portfolio an hochwertigen Objektiven, das die Marke über die Jahre aufgebaut hat. Allerdings wird Olympus immer wieder von Gerüchten begleitet, die Zweifel an der Zukunftsfähigkeit des Systems aufkommen lassen. Nach der Restrukturierung firmiert Olympus mittlerweile unter dem Namen OM System. Doch der Einbruch des Kameramarktes hat auch hier Spuren hinterlassen, und Innovationen waren in den letzten Jahren eher rar. Zwar wurde kürzlich eine neue OM-D vorgestellt, doch bleibt die Frage offen, wie nachhaltig das Unternehmen aufgestellt ist. Zudem haftet dem MFT-Format das Vorurteil an, ein „aussterbendes System“ zu sein. Viele Fotografen schrecken auch vor dem 4:3-Bildformat zurück, das sich deutlich vom klassischen 3:2-Format eines APS-C-Sensors unterscheidet.

Mein Fokus richtete sich schließlich auf Fujifilm, das meiner Meinung nach das vollständigste und durchdachteste Angebot im APS-C-Segment bietet. Fujifilm hat sein APS-C-System konsequent weiterentwickelt, was unter anderem daran liegt, dass Fuji weder Vollformatkameras anbietet noch in diese Sparte investiert. Neben APS-C konzentriert sich Fujifilm lediglich auf das Mittelformat – eine klare und fokussierte Strategie.

Viele der früheren Nachteile spiegelloser Systeme gehören heute der Vergangenheit an. Probleme wie hoher Stromverbrauch, träger elektronischer Sucher oder langsamer Kontrastautofokus wurden in den letzten Jahren deutlich verbessert. Zwar bleibt der Energieverbrauch bei spiegellosen Kameras etwas höher als bei DSLRs, doch die aktuellen Modelle sind weitaus effizienter. Mit ausgeschaltetem Display und Nutzung des elektronischen Suchers schaffe ich es inzwischen, mit einem Akku einen ganzen Tag zu fotografieren.

Der elektronische Sucher selbst hat sich enorm weiterentwickelt und bietet heute einen entscheidenden Vorteil: Man sieht das fertige Bild bereits vor der Aufnahme. Das erleichtert die Arbeit und spart Zeit bei der Nachbearbeitung. Auch der Autofokus steht modernen DSLRs in nichts nach. Dank schneller Phasenerkennung, die direkt auf dem Bildsensor integriert ist, arbeiten spiegellose Kameras inzwischen genauso präzise und schnell wie ihre DSLR-Pendants. Zudem entfällt das Problem von Back- oder Frontfokus, da die AF-Sensoren direkt auf dem Bildsensor sitzen.

Zu meinen Nikon-DSLR-Zeiten musste ich fast alle meine lichtstarken Objektive zur Justierung einschicken, da diese oft unter Fokusabweichungen litten. Mit spiegellosen Kameras gehört das der Vergangenheit an – ein weiterer Punkt, der meine Entscheidung für den Systemwechsel untermauert hat.

Fujifilm X-T30ll zum Reisen oder Bikepacking

Meine Wahl fiel schließlich auf die Fujifilm X-T30 – nicht zuletzt, weil die X-E4 und die X100V weder verfügbar waren noch zu einem fairen Preis angeboten wurden. Gebrauchte Exemplare dieser Modelle werden derzeit sogar über dem Neupreis verkauft. Im Nachhinein bin ich jedoch froh über meine Entscheidung, da die X-T30 unterm Strich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

In Kombination mit dem Fujinon XF 27mm f/2.8 WR Pancake-Objektiv ist die Kamera unschlagbar: klein, leicht und unauffällig. So kompakt, dass ich mir zusätzlich einen Griff mit integrierter Arca-Swiss-Platte gegönnt habe, um das Handling zu verbessern. Dieser Griff macht die Kamera deutlich ergonomischer und praktischer im Einsatz. Für gelegentliche Notfälle besitzt die X-T30 sogar einen eingebauten Blitz – eine Funktion, die bei immer mehr Kameras dieser Klasse fehlt. Ein IBIS (In-Body Image Stabilizer) hätte zwar das Gesamtpaket abgerundet, aber man kann nicht alles haben. Wichtig ist, dass die Kamera genau das erfüllt, was ich gesucht habe: klein, leicht, handlich – und sie liefert mit der kompakten und unauffälligen Linse beeindruckende Bilder.

Die X-T30 mit dem Pancake-Objektiv ist tatsächlich eine perfekte „Immer-dabei“-Kamera, fast schon für die Hosentasche geeignet. Beim Gravel- oder Cyclocrossfahren passt sie ideal in die kleine Lenkertasche. Manchmal denke ich sogar, dass der fehlende IBIS bei solchen Einsätzen kein Nachteil ist – gerade bei den Erschütterungen auf dem Rad könnte eine Stabilisierung unter Umständen kontraproduktiv sein.

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich meistens keinen Kameragurt mit. Stattdessen nutze ich eine kleine Handschlaufe, die sich als perfekte Ergänzung für die Kamera erwiesen hat.

Die Hauptkamera: Fujifilm X-H2S

Als Hauptkamera habe ich mich für die Fujifilm X-H2S entschieden. Sie ist mit einem X-Trans-Sensor der fünften Generation ausgestattet und bietet 26 Megapixel. Interessant ist, dass es die Kamera in zwei Varianten gibt: die X-H2 mit einem 40-Megapixel-Sensor und die X-H2S mit einem 26-Megapixel-Stacked-Sensor.

Der Vorteil des Stacked-Sensors der X-H2s liegt in der Technologie, bei der mehrere Datenpipelines parallel ausgelesen werden können. Dadurch wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit innerhalb der Kamera erheblich gesteigert, was vor allem bei Serienaufnahmen und Videoaufzeichnungen einen großen Unterschied macht. Für meine Anforderungen an Geschwindigkeit, Präzision und Flexibilität hat sich die X-H2S als optimale Wahl herausgestellt.

Die Fujifilm X-H2S und X-T30: Mein Einstieg in die spiegellose Welt

Nach vielen Überlegungen und reichlich Abwägen habe ich nun meinen Wechsel zu Fujifilm vollzogen – und ich muss sagen, ich bin mehr als zufrieden mit meiner Entscheidung. Mit der kleinen, kompakten X-T30 und der leistungsstarken X-H2S habe ich zwei Kameras, die sich perfekt ergänzen und meinen Anforderungen mehr als gerecht werden.

Die X-T30 – Klein, leicht, genial

Die X-T30 ist für mich der perfekte Begleiter für unterwegs. Ob beim Stadtbummel oder auf dem Rad – mit dem Fujinon XF 27mm f/2.8 WR Pancake-Objektiv ist sie unschlagbar kompakt und passt sogar in die Lenkertasche meines Gravelbikes. Klar, sie hat keinen IBIS, aber ganz ehrlich? Gerade bei den Erschütterungen auf dem Rad könnte das vielleicht sogar von Vorteil sein. Für ein besseres Handling habe ich mir noch einen Griff mit Arca-Swiss-Platte dazugeholt, und das macht die Bedienung deutlich angenehmer.

Was ich an der X-T30 besonders mag, ist ihre Unauffälligkeit. Sie fällt kaum auf, liefert aber beeindruckende Bilder. Mit ihrer kompakten Bauweise und der praktischen Handschlaufe ist sie zu meiner „Immer-dabei“-Kamera geworden – eine, die man ohne viel Aufwand überall hin mitnehmen kann.

Die X-H2S – Mein neuer Allrounder

Die Fujifilm X-H2S ist meine Hauptkamera und definitiv ein technologisches Highlight. Der 26-Megapixel-Stacked-Sensor macht sie extrem schnell und vielseitig – ideal für schnelle Serienaufnahmen und präzise Fokussierung. Die Alternative, die X-H2 mit 40 Megapixeln, habe ich bewusst ausgelassen, da mir Geschwindigkeit wichtiger ist als die schiere Auflösung.

Interessant finde ich, dass die X-H2S mit ihrem PSAM-Wahlrad bewusst etwas von Fujis Retro-Stil abweicht. Für mich ist das aber kein Nachteil – im Gegenteil, ich bin von meinen vorherigen Kameras an diese Bedienung gewöhnt. Dennoch habe ich den klassischen Blendenring an den Fujifilm-Objektiven schnell wieder schätzen gelernt. Es ist einfach ein anderes Gefühl, wenn man die Einstellungen direkt am Objektiv vornehmen kann – fast schon wie eine kleine Hommage an die analoge Fotografie.

Und jetzt?

Jetzt beginnt die spannende Phase: Das Erkunden und Anpassen der neuen Kameras. Es dauert sicher noch eine Weile, bis ich alle Einstellungen gefunden und verinnerlicht habe, aber das ist ja das Schöne an der Fotografie – das Lernen hört nie auf. Besonders freue ich mich darauf, die verschiedenen Fujifilm-Filmsimulationen auszuprobieren. Diese bieten eine ganz eigene Ästhetik, die Fujifilm-Kameras so besonders macht.

Fazit

Mit der X-T30 habe ich eine kompakte und leichte Kamera, die ich immer dabeihaben kann, und mit der X-H2S eine leistungsstarke Allround-Kamera, die alles mitmacht. Der Wechsel zu Fujifilm hat sich für mich gelohnt – nicht nur wegen der Technik, sondern auch wegen der Freude, die das Fotografieren mit diesen Kameras bereitet.

Und jetzt? Kamera schnappen, rausgehen und Fotos machen. Denn am Ende zählt nur das Bild – und der Spaß dabei.

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